Die Studie bezieht sich auf die Beschreibung von Menschenleben, die nach Zygmunt Bauman in Konsumobjekte verwandelt werden. Nach Ansicht des Autors geschieht der Handel des Einzelnen auf subtile Weise, und er nimmt das Beziehungsgeflecht, in dem er sich befindet, nicht einmal wahr. Diese theoretische Forschung wurde durch die Lektüre der Werke des Autors entwickelt, die die explorativ-bibliographische Methodik darstellt. Das Werk nähert sich in einem ersten Moment der Charakterisierung des gegenwärtigen Kontexts, der als "flüssige Modernität" bezeichnet wird. Die zweite Stufe der Forschung stellt das Menschenbild vor, in dem das menschliche Leben durch die Liquidität der Strukturen, die Sicherheit gaben, geschwächt wird. Schließlich, im letzten Kapitel, die Beschreibung des Konzepts des Konsums in Bauman, das über die kommerzielle Idee des Kaufens und Verkaufens von Waren hinausgeht. Forschung hat ihre Relevanz in der akademischen Welt, denn der Mensch wurde von der Gesellschaft immer als Subjekt und Akteur der Transformation betrachtet und nicht einfach als ein Objekt, das verworfen werden kann, wenn es seine Nützlichkeit verliert. Diese Forschung rückt die ethische Frage in den Vordergrund der Debatten über Konsum und menschliche Abfälle, und die Debatten über das Problem sind in dieser Forschung nicht abgeschlossen.