Arbitration in der Spieltheorie
Spieltheoretische Analyse bilateraler Verhandlungen mit Zwangsschlichtung durch einen Arbitrator bei Nichteinigung
978-3-639-43400-2
3639434005
152
2012-06-28
59.00 €
ger
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wenn sich zwei Menschen um einen Kuchen streiten, gibt es ein einfaches Verfahren, das Problem zu lösen und eine faire Lösung zu garantieren: Einer der beiden teilt den Kuchen in zwei möglichst gleichgroße Stücke auf, während sich der Andere eines der Stücke aussuchen darf. Diese Lösung wird in der Regel von beiden Seiten als gerecht empfunden. Doch nicht jeder Konflikt in der Realität kann durch solch ein einfaches Verfahren gelöst werden. Bei einem komplexeren Problem ist es oft schwierig, eine gerechte Lösung zu finden. Können sich die "Streithähne" nicht auf eine gerechte Lösung einigen, bleibt oft nur die Möglichkeit einer Zwangsschlichtung durch einen Arbitrator (Schiedsrichter). Die sich streitenden Parteien können Privatpersonen, aber auch Staaten sein, die sich in einem Konflikt befinden. Aufgrund der klar definierten Regeln eignet sich die Arbitration hervorragend für eine spieltheoretische Analyse. Das vorliegende Werk bietet einen ausgezeichneten Überblick über die aktuelle Forschung und gibt wichtige Denkanstöße für weitere, spieltheoretische Arbeiten.
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经济学
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